Digitale Bürgerbeteiligung Auch die Arbeit unserer Kommunalpolitikerinnen und -politiker selbst wollen wir möglichst weit digitalisieren und papierlos gestalten. So fordern wir bis spätestens 2026 die Ermöglichung von komplett digitalen Sitzungen, zumindest aber von sogenannten Hybridsitzungen in den kommunalen Vertretungen, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und dem Engagement in der Kommunalpolitik zu schaffen. Beratungen, Abstimmungen und Drucksachen sollen in der Regel (teil-) digital durchgeführt und vorgelegt werden. Um mehr Transparenz zu schaffen, sollen öffentliche Sitzungen zukünftig außerdem per Livestream übertragen werden. Die Satzungen und Geschäftsordnungen der kommunalen Vertretungen sind entsprechend anzupassen. Zudem sollen die Aufzeichnungen anschließend den Mandatsträgern (sofern es gewünscht ist) zur Verfügung gestellt sowie für die Erstellung des Protokolls verwendet werden. Außerdem sollen die Journalist*innen ebenfalls die Möglichkeiten erhalten, im Rahmen Ihrer Recherche und Berichterstattung zur Ratssitzung ebenfalls an die Aufzeichnungen zu gelangen. Politik für die Menschen Das meinen wir nicht nur so, sondern wollen wir auch in die Tat umsetzen. Gemeinsam wollen wir einen Plan erstellen, wie wir unsere Gemeinde zukunftsfit machen. Ein wichtiges Thema, welches wir direkt angehen werden ist die bürgernahe Verwaltung. Dabei soll das Konzept durch so viele Gespräche und Austausch wie möglich an ihre Bedürfnisse angepasst werden. Dies ist wichtig, da wir […]

Vereinsarbeit an und in Schulen Schulen und Vereine sollen gemeinsam den Ganztagsbereich so vielfältig wie möglich gestalten. Unser Ziel ist es zu prüfen, inwieweit einzelne Kurse oder sogar Bestandteile der Grundausbildung der Feuerwehr, des DRK, des THW usw. im Rahmen von Projekten, als Wahl(pflicht) fächer oder in Arbeitsgemeinschaften angeboten werden können. Ebenso soll nach dem Vorbild der Stadt Wolfsburg der Vereinssport in das Ganztagsangebot der Schulen eingebunden werden, um dem Rückgang der sportlichen Aktivitäten entgegenzuwirken.  Zudem sollen die Vereine, die das Dach des Ehrenamtes bilden sehr gut ausgestattet sein, denn nur so kann das Ehrenamt am besten unterstützt werden. Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, dass öffentliche Orte, wie die Schulen (z.B. die Mensa) als Orte für Vereinstreffen geschaffen werden. Eine fehlende Örtlichkeit, darf unserer Meinung kein Grund sein, die die Vereinsarbeit einschränkt.   Schulische Erinnerungskultur  Mit wachsender zeitlicher Distanz zur NS Zeit wird es in Schulen bald nicht mehr möglich sein Zeitzeugen und Zeitzeugen im Unterricht zu erleben. Wir setzen uns deshalb für neue Konzepte schulischer Erinnerungskultur ein. Neben Besuchen von Konzentrationslagern und Gedenkstätten, sollen durch die aktive Pflege von Stolpersteinen durch Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts die lokale Geschichte und die persönlichen Schicksale von Mitgliedern […]

„Klimawettbewerb“  Klima- und Nachhaltigkeit ist ein großer Begriff. Der wird uns auch länger, als die nächsten 5 Jahre beschäftigen. Auch hier ist uns wichtig, alle mitzunehmen. Deshalb wollen wir Euch die Möglichkeit geben Eure Ideen einzureichen. Dem sind erstmal keine Grenzen gesetzt. Mögliche Themenfelder können die Bereiche Ernährung, Mobilität, Bildung, Energieeffizienz, Kunst und Verwaltung sein. Eigene Kategorien können ebenfalls eingebracht werden.  Je nach Anzahl der Vorschläge, die eingehen, soll es ein Auswahlverfahren geben. Dies kann innerhalb der Bevölkerung abgestimmt werden. Im Rahmen dieses Auswahlverfahrens kann die Bevölkerung über die Vorschläge abstimmen. Die Gewinner dieses Verfahrens werden durch Workshops, spezielle Einzelberatung und durch den Rat (insbesondere dem Klima und Nachhaltigkeitsausschuss) bestmöglich unterstützt. Dies beinhaltet auch die Gründung einer Arbeitsgruppe, die sich mit der Umsetzung der Idee befasst. Die Arbeitsgruppe ist für jeden offen, der sich daran beteiligen möchte.    Klimaschutztag Wir wollen, angelehnt an die schon bestehenden Klimaschutzwochen dafür sorgen, dass Horneburg einen festen Klimaschutztag bekommt. Diese Tradition kann sich in die, des Horneburger Herbstmarktes einreihen. An diesem Tag sollen alle Projekte zum Klimaschutz vorgestellt werden, an denen hier vor Ort gearbeitet wird. Zudem soll dieser Tag auch eine Möglichkeit sein, regionalen Betrieben eine Plattform zu geben. Daneben soll es auch Beratungsmöglichkeiten (z.B. Information über Förderungsprogramme) geben, […]

Förderung von Start-ups Gerade in der Langen Str. sehen wir den Leerstand von kleinen Gewerbeflächen und ungenutztem Geschäftspotenzial. Diesem Trend wollen und müssen wir als Kommunalpolitik entschlossen entgegentreten. Deshalb schlagen wir die Durchführung eines Wettbewerbs, für die innovativsten Start-up Ideen vor. Die beste Idee, darf sich dann für eine Laufzeit von 1 Jahr Mietfrei in Horneburg niederlassen. So wollen wir uns vor guten Ideen für unser Horneburg nicht verschließen und aktiv dafür sorgen Start-ups eine Chance zu geben und diese langfristig in der Langen Str. zu etablieren.   Regionales Gutscheinquiz Wir wollen mit dieser Idee nicht nur die Menschen zusammenbringen, sondern gleichzeitig auch die Ortsmitte wiederbeleben. Gerade in der Zeit nach der Pandemie ist dies wichtiger denn je. Deshalb wollen wir ein wöchentliches Quiz durchführen. In anderen Orten wurde dies Online durchgeführt. Die Fragen haben dabei immer einen regionalen Bezug, weshalb man die eine oder andere neue Information über seinen Ort erfährt. Als Preise werden Gutscheine ausgegeben, die natürlich nur in den Geschäften vor Ort einlösbar sind. Zudem haben die Gutscheine nur eine Gültigkeitsdauer von 72 Stunden.   Vernetzung von regionalen Geschäften Wir wollen, um die ortsnahen Geschäfte zu stärken, eine gemeinsame Plattform im Internet schaffen. Dabei soll es eine […]