UMWELT

Juni 27, 2020 by Redaktion in Buxtehude
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UMWELT

Wir wollen weg von einer ideologisierten und romantisierten Umweltpolitik mit aufgeblähtem Verwaltungsapparat. Politik muss stattdessen sach- und problemorientiert handeln. Dies gilt auch und gerade im Bereich des Umweltschutzes, wie zum Beispiel die seit Jahren andauernde Diskussion um die Ansiedlung des Wolfs in Niedersachsen zeigt. Statt immer neue staatliche Stellen zu schaffen, wollen wir eine verstärkte Zusammenarbeit mit den größten geprüften Naturschutzgruppen, den Jägern und Anglern in Niedersachsen.

In der Energiepolitik müssen wieder verstärkt die Belange der Menschen im Ländlichen Raum berücksichtigt werden. Sie und ihr Eigentum müssen geschützt werden. Das heißt, dass Abstände zwischen Windkrafträdern und Wohnbebauung vergrößert werden müssen. Darüber hinaus muss die Übersubventionierung der Erneuerbaren Energien gestoppt werden. Wer die Energiewende wirklich vorantreiben will, muss sich endlich ernsthaft der Frage widmen, wie der erzeugte Strom gespeichert und transportiert werden kann. Das bleiben aber sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung schuldig. So wie in Niedersachsen bisher mit Klimaschutz- und Energieagenturen Gelder verschwendet werden, wird die Energiewende nicht die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung finden.

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