Politische Beteiligung der JugendAnhand der FFF Bewegung ist deutlich zu sehen, das Jugendliche sich für die Geschicke der Welt interessieren. Die FDP hat auf ihrem Bundesparteitag die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre beschlossen, um jugendlichen bereits mit 16 die Möglichkeit zu geben eigenverantwortlich politische Entscheidungen zu treffen.Die Zukunft der Freiheit.Auf Grund der Corona Pandemie werden unsere Persönlichkeitsrechte teilweise massiv beeinträchtig, wie geht es weiter mit der Freiheit? MdB Konstantin Kuhle, innenpolitischer Sprecher der FDP Fraktion im Deutschen Bundestag kommt nach Stade ins Auditorium im PFH Hansecampus.Anmeldung unter:veranstaltung@fdpstade.de Eine Anmeldung ist auf Grund von Corona unabdinglich. 20.10.2020 PFH Hansecampus -Airbus Straße 6 – 21680 Stade Beginn 19:00 Uhr NUR MIT ANMELDUNG!
Read MoreFDP kritisiert Bürgermeister für "Alleingang" im Kampf gegen Vandalismus - Dialog mit der Jugend gefordert
Read MoreDie Ratsmitglieder Paul Müller (FDP) und Ralf Kimmel (CDU) kritisieren die Durchführung von regelmäßigen Versuchen mit Insektiziden in der großen Scheune am Heuweg in der Feldmark südlich von Dollern. Die Sorgen sind nicht unbegründet, da es sich bei dem Versuchsgas um ein hochgefährliches und hochtoxisches Gas handelt. Zudem befindet sich das Versuchsgelände in der Nähe von Wohnbebauung sowie des Wasserwerks des Trinkwasserverbands Stader Land. Aus diesem Grund dürfen, laut den Ratsherren die Begasungsversuche dort nicht stattfinden. Zumal es auf die Frage nach einem Notfallplan und einer Gefährdungsbeurteilung, bislang keine Antwort gab. Auch das Kreis- Umweltamt äußerte sich zu dieser Thematik nur sehr knapp und ließ vieles offen. So wurde nur gesagt, dass die „Angelegenheit überprüft wurde“ und alles „ordnungsgemäß angezeigt wurde“, weshalb kein weitere Handlungsbedarf mehr nötig sei. Das sehen die Ratsherren anders. Beide fordern Aufklärung, da jeder in Dollern das Recht habe zu wissen, was dort vor sich geht. Die Menschen müssen über die Gefahren aufgeklärt werden. Zwar wird behauptet, dass keine Gefahr für Mensch und Natur bestehe, jedoch gab es 1988 schon einmal einen Vorfall mit dem Gas in Eschelbronn, bei dem infolgedessen nach dem Katastrophenalarm das Dorf evakuiert werden musste. Eine weitere Gefährdung der Menschen besteht durch […]
Read MoreWir setzen uns für ein leistungsfähiges, sicheres und umweltfreundliches Stadtbussystem ein. Ein dichtes Netz an Haltestellen und flexible Busgrößen, die auch die Bedürfnisse von jungen Familien und Menschen mit Handicap abbilden, führen zu einer hohen Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in der Hansestadt Stade zu bezahlbaren Preise auf ein zuverlässiges und serviceorientiertes Verkehrsmittel zurückgreifen können. Digitale Bezahlmöglichkeiten im Einzelverkauf oder ein Jahresticket für 365 Euro ermöglichen den einfachen Umstieg auf den ÖPNV. Wir bringen den Arbeitsweg in Stade ins 21. Jahrhundert. Mit der Möglichkeit z.B. der Einbindung von Haltestellen an Werkstoren an den ÖPNV, ist der Stadtbus eine echte Alternative zum Individualverkehr. Ein innovatives Park-and-Ride System vor den Toren der Hansestadt, z.B. mit E-Ladestation, Haltestellen für den Landkreis-ÖPNV, Paketabholstationen, Leihrädern und eine nahtlose Anbindung an den Stadtbus, führen zu einem bequemen Umstieg vom PKW auf öffentliche Verkehrsmittel. Schülern, Studierenden und Auszubildenden ermöglichen wir mit Hilfe des Schüler- bzw. Studierendenausweises eine kostenlose Beförderung mit dem Stadtbus. SPD und FDP setzen auf eine umfangreiche Digitalisierung des ÖPNV. Fahrkarten können mit dem Smartphone gekauft und verwaltet werden. Die Fahrzeugflotte wird mit modernsten Antriebstechnologien und GPS ausgestattet. Der ÖPNV der Hansestadt Stade ist auf den Einsatz […]
Read MoreIn diesem Video besucht André Grote ein Resebüro, welches hier Beispielhaft für die Touristikbranche steht. Wie ergeht es der Branche mit dem Shutdown in der Pandemie? Weitere Videos finden Sie hier: https://www.youtube.com/channel/UCk31DAtj0XvM5TQNKWs9qiw
Read MoreSondernutzungserlaubnis für die Nutzung öffentlicher Außenflächen für die Gastronomie und den Einzelhandel. die aktuelle Krise stellt das Gemeinwesen, die Wirtschaft und jeden Einzelnen vor vielfältige Belastungsproben. Die aktuell schwierige Situation und die tagtäglich neuen, notwendigen Maßnahmen müssen von uns allen gemeinsam bewältigt und verarbeitet werden. Die zur Bekämpfung des Corina-Virus notwendigen Maßnahmen bedeuten jedoch parallel erhebliche Einschnitte für unsere Gewerbetreibenden. Umsatzeinbußen wirken sich direkt auf die Zahlungsfähigkeit der Betriebe aus. Liquidität wird gerade bei verminderten Einnahmen von erheblicher Bedeutung sein. Um unsere Gewerbetreibenden in Buxtehudesofort und unbürokratisch zu schützen, beantragen wir als FDP-Fraktion im Rat der Stadt Buxtehude, als Dringlichkeitsbeschluss, um nicht selbstverschuldete Insolvenzen mit erheblichen negativen Folgen für die gesamte Stadt Buxtehude abzuwenden: Die zu zahlenden oder bereits gezahlten Leistungen der gastronomischen Betriebe oder weiteren Einzelhandelsunternehmen in Buxtehude werden für das Jahr 2020 erlassen oder ggfls. zurückerstattet. Die zur Bekämpfung des Coronavirus notwendigen Maßnahmen bedeuten erhebliche Einschnitte für das tägliche Leben und damit auch für die Gewerbetreibenden. Umsatzeinbußen wirken sich sofort und unmittelbar auf die Zahlungsfähigkeit der Betriebe aus. Liquidität wird gerade bei reduzierten Einnahmen von erheblicher Bedeutung sein. Bund und Land arbeiten an Unterstützungspaketen, deren Umsetzungen aber noch nicht sämtlich bekannt sind. Es wird daher vorgeschlagen, die Zahlungen, […]
Read MoreSondernutzungserlaubnis für die Nutzung öffentlicher Außenflächen für die Gastronomie und den Einzelhandel. Sehr geehrter Frau Bürgermeisterin Katja Oldenburg Schmidt, die aktuelle Krise stellt das Gemeinwesen, die Wirtschaft und jeden Einzelnen vor vielfältige Belastungsproben. Die aktuell schwierige Situation und die tagtäglich neuen, notwendigen Maßnahmen müssen von uns allen gemeinsam bewältigt und verarbeitet werden. Die zur Bekämpfung des Corina-Virus notwendigen Maßnahmen bedeuten jedoch parallel erhebliche Einschnitte für unsere Gewerbetreibenden. Umsatzeinbußen wirken sich direkt auf die Zahlungsfähigkeit der Betriebe aus. Liquidität wird gerade bei verminderten Einnahmen von erheblicher Bedeutung sein. Um unsere Gewerbetreibenden in Buxtehudesofort und unbürokratisch zu schützen, beantragen wir als FDP-Fraktion im Rat der Stadt Buxtehude, als Dringlichkeitsbeschluss, um nicht selbstverschuldete Insolvenzen mit erheblichen negativen Folgen für die gesamte Stadt Buxtehude abzuwenden: Beschlussvorschlag: Die zu zahlenden oder bereits gezahlten Leistungen der gastronomischen Betriebe oder weiteren Einzelhandelsunternehmen in Buxtehude werden für das Jahr 2020 erlassen oder ggfls. zurückerstattet. Sachverhalt / Begründung: Die zur Bekämpfung des Coronavirus notwendigen Maßnahmen bedeuten erhebliche Einschnitte für das tägliche Leben und damit auch für die Gewerbetreibenden. Umsatzeinbußen wirken sich sofort und unmittelbar auf die Zahlungsfähigkeit der Betriebe aus. Liquidität wird gerade bei reduzierten Einnahmen von erheblicher Bedeutung sein. Bund und Land arbeiten an Unterstützungspaketen, deren Umsetzungen aber […]
Read MoreWasserstoffstadt Buxtehude Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, die Mehrzahl der Expertinnen und Experten ist sich sicher, dass Wasserstoff einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft sein wird und überdies ein echter Schlüssel zur Energiewende und damit auch einem nachhaltigen Klimaschutz ist. Mit der Förderung Nordostniedersachsens durch das HyLand-Programm des Bundes hat unsere Region im vergangenen Jahr den Fingerzeig erhalten, Vorreiter in der Nutzung von Wasserstoff werden zu können. Die OECD bescheinigte der Metropolregion Hamburg gar, Weltmarktführer in diesem Bereich werden zu können. Der weltweit erste Wasserstoffzug tritt seine Fahrt durch den Elbe-Weser-Raum von Buxtehude aus an. Die Fraktionen von CDU und FDP im Rat der Hansestadt Buxtehude beantragen daher, die Verwaltung der Hansestadt Buxtehude möge die Nutzung von Wasserstoff im Rahmen ihrer kommunalen Möglichkeiten prüfen. Unsere Stadt hat in diesem Bereich die Chance, Vorreiter für eine Technologie zu sein und damit auch überregional Beachtung zu finden. Konkret fordern wir die Verwaltung auf, den angekündigten Vortrag des Transferzentrums Elbe-Weser (TZEW) im AWLT schnellstmöglich nachzuholen und hier einen Fokus auf das Thema „Wasserstoff“ zu legen. Zudem beantragen wir, die Verwaltung möge prüfen: In welchem Umfang kann bei Ersatz- oder Erstbeschaffungen von Kommunalfahrzeugen, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb beschafft werden. (Siehe Modellprojekt in Bremerhaven)? Ist die Einrichtung […]
Read MoreAlexander Krause (CDU):“Wir wollen gemeinsam herausfinden, welche Möglichkeiten sich in der Umsetzung der Wasserstofftechnologie in unserer Kommune darstellen lassen. Wir wollen diese saubere Art der Energienutzung vorantreiben und mit Unterstützung des TZEB die bereits Tief im Thema sind fachlich untermauern.“ André Grote (FDP):“ Nur und ausschließlich auf e-mobilität zu setzen halte ich für den falschen Weg. Dieser folgt lediglich einer Ideologie. Die Fachleute sind sich schon lange einig, dass Wasserstoff eine sehr gute und saubere Antriebstechnologie darstellt. Um den Zug nicht wie schon bei der Digitalisierung zu verpassen, ist es umso wichtiger jetzt in den intensiven Diskurs einzusteigen.“ Das in Stade angesiedelte Transfer Zentrum Elbe Weser ( TZEB ) ist spezialisiert auf das Thema Wasserstoff und eigens unser Netzwerk, diese Technologie in unserer Region voranzubringen. Die OECD bescheinigt der Metropolregion Hamburg sogar, Weltmarktführer in diesem Bereich werden zu können, die Bedingungen sind optimal. Der weltweit erste Wasserstoffzug tritt seine Fahrt durch den Elbe-Weser-Raum von Buxtehude aus an. Krause und Grote: „Vorerst kommunale Fahrzeuge auf Wasserstoff umzurüsten, um den Stein ins Rollen zu bringen ist der erste Schritt. Darauf können wir aufbauen“. Arbeitsplätze sichern und schaffen mit Weitsicht und ideologiefrei, den Standort Buxtehude für die Zukunft attraktiv und sauber gestalten, das […]
Read MoreDörte Matthies ( Sprecherin für Kultur, Jugend und Soziales der Liberalen in Buxtehude ): „Kultur und damit jegliches Kulturgeschehen ist die Auseinandersetzung des Menschen mit sich selbst und seiner Umwelt. Die Konfrontation mit sich selbst und mit dem Anderen ist unabdingbare Voraussetzung zur Ausbildung individueller und gesellschaftlicher Handlungsformen. Die Corona Pandemie hat diesen Prozess der fortlaufenden Kommunikation und die sich daraus ableitenden Handlungen unterbrochen. Das muss beendet werden.“ Die Freien Demokraten fordern das Augenmerk neben der wirtschaftlichen Unterstützung auch auf Soloselbständige, Kleinkünstler, Schauspieler und Veranstalter zu richten. „Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch Kultureinrichtungen und Kulturschaffende benötigen dringend finanzielle Unterstützung“, betont die Fraktionsvorsitzende der FDP Buxtehude Matthies Kulturelle Veranstaltungen, der Besuch im Theater, Kleinkunstveranstaltungen, der Solo Selbständige Zauberer für den Kindergeburtstag und viele mehr brauchen die Solidarität der Gesellschaft, um uns auch in Zukunft noch zu Tränen rühren, zum Lachen und Mitmachen zu bringen. „Ein weiterer Punkt, den wir aufmerksam verfolgen ist die Zukunft des Kulturforums am Hafen, nachdem nun wiedermal ein Vorstand zurücktritt, sollte jedem klar sein, dass hier etwas im Argen liegt“, betont André Grote ( FDP Fraktion )
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